Dieses Video hat mich bewegt und deshalb unterbreche ich meine Arbeit jetzt und schreibe ein paar wütende Zeilen. Achtung, das ist keine differenzierte Darstellung über Flüchtlingsproblematik, EU-Politik etc. Das ist Entsetzen.
Autor: yasmin
Refugium
Die Stadt tropft, Regen weicht Dich auf, Kehrt äußeres nach innen, Bis Du nicht weißt, Wo Du warst und wo Du gingst. Steine, Scherben unter deinen Schuhen, Laufen wie im letzten Rausch, Und stolpern, Fall.
„Quelle heure est-il au paradis?“
Ewig sein Sitzend unter Lauben in warmer Frühlingsluft, Die Sonne malt ein Lichtspiel auf die Blätter, Und leise Rauscht der Wind und ziehen Vögel, Kleines Lied nach alter Weise. Ich weiß nicht, wie spät ist es im Paradies Wo alle Uhren still stehn und zerfließen, Wie ein Gemälde von Dalí Ich weiß nicht, wie spät…
In Liebe, Stille…
Ich glaube ich finde sie nicht mehr Die Stille Diese Zeit, als ich geborgen war In der Ruhe, die meine Ohren angenehm aufnahmen Kein Dröhnen, kein Fiepsen, keine Gedanken die plagen Aber jetzt Gibt es statt Ruhe nur Rauschen Schwerlastiger Nachhall vom Lärm des Lebens
A world for women
„Wir sind die Heldinnen unsrer eigenen Geschichte.“ (Mary McCarthy) Mein Wunsch für den Weltfrauentag? Eine freie, sichere Welt für alle Frauen und Mädchen. Bedachte Jungs und Männer, die sich mit dafür einsetzen, dass Gewalt gegen Frauen so gut wie möglich verhindert wird. Zivilcourage und Mut. Ich möchte, dass keine Frau sich ihres Geschlechts wegen eingeschränkt…
Es liegt in der Luft
Am frühen Morgen erahnt man ihn im Vogelgezwitscher, das lauter ist als sonst. Er versteckt sich in wärmenden Sonnenstrahlen, die immer häufiger durch die Wolken brechen, im Regen, der milder ist als vorher.
Elixier des Lebens
Der Mensch mag sich groß fühlen – doch er ist nur eine kleine Ameise, ein Staubkörnchen, ein winziges Staubkörnchen gegen die gewaltigen Weiten des Raums. Wer hat uns eigentlich in den Wind gepustet? Wo kommen diese filigranen Winzlinge her? Danke dir Wolkensand, für den Gedankenanstoß 😉 „Gebt mir einen festen Punkt im All, und ich…
Coming Home Colonia – Willkommen & Abschiede
Ich führe ein unstetes Leben. Rastlos, unruhig, niemals Luft holen. Um es abzuschwächen: Eigentlich lebe ich lediglich zwischen zwei Orten.
Poesie im Winter
Heute gibt es Lyrik! Ich melde mich zurück mit dem festen Vorhaben jetzt wieder mehr Tagebuch zu führen. Manchmal lebt man einfach undokumentiert 🙂 Hier kommt ein kleines Gedicht über kalte Winter und Papierpaläste
Demo in Hamburg: Es ist nur ’ne Fahrt
Das Volk sind WIR und WIR sind bunt. Die Kundgebung in Hamburg hat mich als Appell an die Demokratie berührt – Gedenken in Stille, laut werden für die eigenen Rechte. Die Menschen haben nicht nur Solidarität mit den in Paris Ermordeten von Charlie Hebdo gezeigt, sondern auch ein Zeichen gesetzt für die höchsten Werte unserer…
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