Die Stadt tropft,
Regen weicht Dich auf,
Kehrt äußeres nach innen,
Bis Du nicht weißt,
Wo Du warst und wo Du gingst.
Steine, Scherben unter deinen Schuhen,
Laufen wie im letzten Rausch,
Und stolpern,
Fall.
Die Stadt trieft,
Himmel weint,
Liegen im Schutt,
Von zerschlagenem Traum,
In brennendem Splitterschmerz.
Dann heb den Blick nach oben,
Siehst Du Sterne.
Liegen, Atem stockt,
Blick nach oben,
Pupillen weit,
Fingerkuppen fassen leere schwarze Nacht.
Da sind die Sterne,
Kannst Du sehen?
Stadt trocknet,
Tränen im Kanal,
Und Kälte kriecht.
Kraft findest Du in den fernen Kometen –
Größer, einsamer, unvorstellbarer,
Als Nichts.
Du trittst aus den Schatten,
Setzt zitternd Fuß vor Fuß,
Den Blick nach oben.
Im letzten Haus der Straße,
Brennt Licht.
Gehst Du vom Großen, Ewigen,
Ins Kleine, Ewige
Denn Du ahnst Minuten
Von ferner Klingel, Treppen steigen
Türe die sich öffnet
Lichtflut in die Dunkelheit
Und eine Stimme
Dann holst Du Atem,
Wimpernschlag, Augenaufschlag,
Und Schritt,
Und Du trittst ein,
In dein,
Refugium
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