Refugium

Die Stadt tropft, Regen weicht Dich auf, Kehrt äußeres nach innen, Bis Du nicht weißt, Wo Du warst und wo Du gingst. Steine, Scherben unter deinen Schuhen, Laufen wie im letzten Rausch, Und stolpern, Fall.

In Liebe, Stille…

Ich glaube ich finde sie nicht mehr Die Stille Diese Zeit, als ich geborgen war In der Ruhe, die meine Ohren angenehm aufnahmen Kein Dröhnen, kein Fiepsen, keine Gedanken die plagen Aber jetzt Gibt es statt Ruhe nur Rauschen Schwerlastiger Nachhall vom Lärm des Lebens

Poesie im Winter

Heute gibt es Lyrik! Ich melde mich zurück mit dem festen Vorhaben jetzt wieder mehr Tagebuch zu führen. Manchmal lebt man einfach undokumentiert 🙂 Hier kommt ein kleines Gedicht über kalte Winter und Papierpaläste